Inhalt

Technologie- und Gründerzentrum Freital GmbH (TGF)

Zwischen Start-Up und Erfolgsstory.

Als Tochtergesellschaft der Großen Kreisstadt Freital setzt die Technologie- und Gründerzentrum Freital GmbH wesentliche Impulse für die Wirtschaftsförderung. Sie soll die Vorzüge und die Infrastruktur des Wirtschaftsstandortes Freital weiter entwickeln und kommunizieren. Als Schnittstelle zwischen Wirtschaft, kommunalen Einrichtungen sowie Politik finden hier örtliche Unternehmen ebenso wie Startups oder Neuansiedlungen kompetente Ansprechpartner und Unterstützung.

Die TGF ist Träger des F1 Freitaler Technologiezentrums und bietet auf rund 10.000 Quadratmetern Mietfläche gut strukturierte, moderne und umfassend ausgestattete Gewerbe- und Büroflächen vor allem für klein- und mittelständische Unternehmen an. Über 90 Prozent der Flächen sind belegt. 30 Unternehmen mit insgesamt rund 200 Mitarbeitern sind eingemietet. Vertreten sind Branchen wie Elektrotechnik, Maschinenbau, Informatik, Leichtbau, Medizintechnik, Metallbearbeitung und der Nahrungsmittelindustrie. 

Zur TGF GmbH gehört auch der F2 Freitaler Technologiepark mit 22.000 Quadratmetern Nutzfläche in verkehrsgünstiger Lage. Acht Unternehmen haben sich neu angesiedelt. Die Flächen sind komplett verkauft.

Mit der Er­wei­te­rung F2A Frei­ta­ler Tech­no­lo­gie­park kommen weitere 33.000 Quadratmeter Nutzfläche hinzu. Die­se Flä­chen grenzen teil­wei­se di­rekt an den F2 Frei­ta­ler Tech­no­lo­gie­park und sind da­her als Er­wei­te­rungs­op­ti­on prä­des­ti­niert. Auch hier sind bereits ein Großteil der Flächen verkauft.

Ein weiteres Projekt ist der F3 Freitaler Technologiepark Ost. Hierzu wurde der Fördermittelantrag im Herbst 2021 positiv beschieden. Ziel ist es, auf einer Industrie-Brache an der Coschützer Straße und der Birkigter Straße weitere Gewerbeflächen für Firmenansiedlungen oder -erweiterungen entstehen zu lassen. Dazu ist der Abriss der Gebäude, eine Altlastensanierung und Erschließung mit Hilfe der Fördermittel des Freistaates Sachsen geplant. Insgesamt handelt es sich um ca. 15.000 Quadratmeter Fläche. Ab 2023 soll die Vermarktung beginnen.